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AfA und Ostalb-SPD stärken Gewerkschaftspositionen

Der SPD-Kreisverband und die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfrage (AfA-Ostalb) unterstützen die Forderungen der Gewerkschaft Ver.di im aktuellen Tarifstreit mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen. Aus Sicht der SPD und der AfA-Ostalb ist das jüngste Angebot der Arbeitgeberseite völlig unzureichend und verschärft den Konflikt. Warnstreiks seien eine logische und gebotene Folge.

„Bundesweit sind im öffentlichen Dienst über 300.000 Stellen unbesetzt. In den nächsten zehn Jahren müssen 1,4 Millionen Stellen neu besetzt werden, weil die „Baby-Boomer“ in Rente gehen. Noch nie wurde der Fachkräftemangel in Kitas, Rathäusern und anderen Bereichen so beklagt wie jetzt. Da ist es an der Zeit, dass Bund und Kommunen faire Angebote unterbreiten und eine wirkliche Bereitschaft zur Einigung zeigen. Der öffentliche Dienst muss attraktiv sein. Es ist übrigens auch eine gute Zeit für die Beschäftigten in eine Gewerkschaft einzutreten, denn die vertritt ihre Interessen“, so der SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath.

Der Jugendgemeinderat Aalen kommt

Was lange währt, wird endlich gut: Der Jugendgemeinderat Aalen ist beschlossene Sache!

Verordnungschaos und volle Intensivstationen: Wie geht es weiter in der Pandemie?

Veranstaltungsankündigung: Wir diskutieren zur aktuellen Corona-Situation

Shariff